Springfree

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Fragen und Antworten

Lesen Sie die am häufigsten gestellten Fragen über Springfree-Trampoline oder Trampolinzubehör

1. Auf welchem Prinzip baut das Springfree-Trampolin auf?

Das Springfree™-Trampolin sitzt auf starken Sprossen aus glasfaserverstärktem Kunststoff, die die herkömmlichen Federn ersetzen. Stellen Sie sich viele Angelruten vor, rundherum fest in die Erde gesteckt. Wenn Sie sie alle in Richtung zur Mitte umbiegen und die Enden mit einem festen Material verbinden, sollten Sie daraus im wesentlichen ein Trampolin erschaffen können. Würde der Springende auf den Rand fallen, könnte er sich am Ende der Rute verletzen – das ist sehr gefährlich. Das bedeutet, dass wir die Ruten anstelle in die Mitte zur Seite gebogen haben. Die Enden der Ruten biegen wir ein wenig unter Spannung zur Mitte zu, um die Unterlage perfekt zu spannen. Fällt jemand auf das Ende dieser Rute unter der gespannten Unterlage, besteht keine Gefahr, da das Rutensystem die Sprungkraft absorbiert, und die Person wird nur leicht nach unten gedrückt. Dieses System liefert der Unterlage weiche und sichere Ränder.

2. Ist dieses Trampolin genauso flexibel wie ein herkömmliches Trampolin?

Das Springfree™ Trampolin bietet ein weicheres und gleichmäßigeres Sprungverhalten und fühlt sich insgesamt stabiler an als ein Federtrampolin. Die Glasfaserstäbe sind von höherer Qualität und können im Vergleich zu Federn eine bessere Leistung erbringen. Dieses Trampolin ist viel schonender für Ihre Knie und Gelenke. Jedes unserer Modelle ist auf ein etwas anderes Gewicht und eine andere Nutzung abgestimmt. Unser Programm wird Ihnen helfen, das Trampolin zu wählen, das am besten zu Ihnen und Ihrer Familie passt.

3. Wie sind die Ränder des Springfree™ – Trampolins – weich?

Die Ränder sind nicht so weich wie die Mitte des Trampolins. Die Ränder können beim Rückprall 350 mm durchhängen. Nach den Tests der US-amerikanischen ASTM und ihrer Normen zeigt das Ergebnis, dass der Rand unseres Trampolins mehr als 20-mal weicher ist als die geforderte Norm.

4. Sind die SoftEdge™-Ränder flexibel?

Der Rand des Springfree™ SoftEdge™-Trampolins ist so konzipiert, dass er sehr haltbar und gleichzeitig sehr sicher ist, wenn man darauf schlägt. Er ist nicht ganz als Sprungfläche konzipiert. Sie ist nicht so flexibel wie die Mitte des Trampolins, aber sie hat eine gewisse Flexibilität. Für eine perfekte Sprungkraft empfehlen wir, in der Mitte der Matte zu springen und die Ränder der Matte eher als Sicherheitsmerkmal denn als Sprungfläche zu betrachten.

5. Können Sie sich Späne von den Sprossen aus glasfaserverstärktem Kunststoff einziehen?

Alle Stangen des Springfree™-Trampolins sind mit einer dünnen Kunststoffhülle versehen. Diese Hülle schützt Ihre Hände vor Kratzern oder Splittern, aber auch die Stangen selbst vor Verformung durch UV-Licht.

6. Warum hat dieses Trampolin an den Rändern keine Schutzeinfassung?

Das Springfree™-Trampolin hat keine Schutzlippe an den Rändern, weil es keine braucht. Der Rand selbst ist viel flexibler als bei Springfree-Trampolinen, die diese weichen Ränder verwenden. Die Ränder unseres Trampolins sind fast genauso flexibel wie die der olympischen Trampoline, die an den Rändern mit 70 mm dicken Polstern versehen sind. Herkömmliche Trampoline brauchen diese Polster, um zu verhindern, dass man auf den Stahlrand fällt oder zwischen den Federn hängen bleibt. Tests haben gezeigt, dass diese Randabdeckungen bei herkömmlichen Trampolinen nicht in der Lage sind, den Aufprall abzufedern, um die Möglichkeit von Verletzungen durch Stöße gegen die Federn oder den Stahlrahmen auszuschließen. Außerdem verliert dieser Schutzrand mit der Zeit seine Dämpfungseigenschaften. Das Design der Springfree™-Trampoline hat die Möglichkeit des Anstoßens oder Umfallens vollständig eliminiert.

7. Inwiefern sind das Springfree™-Trampolin und sein Schutznetz anders?

Einige Trampoline haben zwar Sicherheitsnetze, aber es besteht immer noch die Gefahr, auf die gefährlichen Federn und den Stahlrahmen zu fallen, der sich auf gleicher Höhe wie die Sprungfläche befindet. Nach einem Sturz in das Sicherheitsnetz besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, mit dem Metallrahmen und den Federn in Berührung zu kommen. Oft gibt es auch Stahlstangen, die dieses Netz halten, was eine weitere potenzielle Gefahr darstellt. Das Springfree™-Trampolin ist das einzige Trampolin, bei dem diese gefährlichen Elemente vollständig aus der Struktur entfernt wurden. Durch das Hinzufügen des FlexiNet™-Sicherheitsnetzes, das hochaktiv und anpassungsfähig ist, werden die Springer durch den Rückprall abgefedert und in die Mitte des Trampolins zurückgebracht, ohne dass sie sich um den Kontakt mit etwas Festem sorgen müssen.

8. Ist das Federtrampolin in der Tat so gefährlich?

Ja, das bin ich! Jüngste Zahlen belegen, dass 100.000 Kinder aus amerikanischen Familien nach dem Springen auf herkömmlichen Trampolinen ärztlich behandelt werden mussten. Springfree™-Trampoline sind die einzigen, die diese gefährlichen Elemente, die für 83 % dieser Fälle verantwortlich sind, eliminiert haben.

9. Warum empfehlen wir nur ein Kind auf dem Trampolin?

Wenn sich mehr als ein Kind auf dem Trampolin befindet, ist die Verletzungsgefahr größer. Um die Sicherheit Ihrer Familie zu gewährleisten, gilt auf dem Trampolin die Ein-Sprung-Regel.

10. Ich habe einen kleinen Garten. Wie viel Platz benötige ich für ein Springfree™-Trampolin?

Diese Daten werden in den Abbildungen für jeden Typ angezeigt. Klicken Sie einfach auf ein bestimmtes Trampolin und scrollen Sie ein wenig nach unten. Sie können dann selbst zwischen den Bildern wechseln.

11. Wie ist die Tragfähigkeit und die Gewichtsempfehlung?

Diese Daten werden in den Abbildungen für jeden Typ angezeigt. Klicken Sie einfach auf ein bestimmtes Trampolin und scrollen Sie ein wenig nach unten. Sie können dann selbst zwischen den Bildern wechseln.

Die Überschreitung des Gewichts auf dem Trampolin bedeutet nicht, dass das Trampolin beschädigt wird oder gar umkippt. Sie müssen nur beim Springen vorsichtig sein. Wenn Sie das maximale Gewicht des Trampolins überschreiten und zu hoch springen, ist es möglich, dass die Sprungfläche so stark brennt, dass Sie den Boden berühren.

12. Kann der Springer auf den Boden fallen, auch wenn es ein Schutznetz gibt?

Unser Schutznetz hat nicht die Eigenschaften einer harten, widerstandsfähigen Wand. Das Netz ist sehr weich und flexibel und dient dazu, unerfahrene Springer zu schützen und sie in Sicherheit zu bringen - normalerweise zurück in die Mitte des Trampolins. Selbst wenn das FlexiNet™-Schutznetz missbraucht wird, indem man absichtlich springt und mit hoher Geschwindigkeit gegen die Oberseite des Netzes stößt, gewährleisten seine Konstruktion und Qualität die Sicherheit des Springers. Das Netz ist so konstruiert, dass es extrem flexibel und vollständig formbar ist und dem Springer im Falle eines Missbrauchs immer noch maximale Sicherheit bietet und seinen Sturz so weit wie möglich abfedert. Wenn beispielsweise ein Springer mit 100 kg und einer Geschwindigkeit von 25 km/ha hoch in den Rand des Netzes springt, ist der Fall kontrolliert und langsam. Der potenzielle Kontakt mit dem Boden bei einer solchen extremen Nutzung wäre sehr gering, da die Konstruktion des Netzes die Energie des Springers dämpft und verlangsamt. Ein solcher Bodenkontakt entspräche einem direkten Aufprall von 10 bis 15 cm, je nach Aggressivität des Sprungs. Der Springer würde also nur einen minimalen Aufprall spüren.

13. Ist es möglich, dass sich die Sprossen des Springfree™-Trampolins bewegen?

Auf den ersten Blick sieht es so aus, als würden sich die Stäbe in der Rückprallphase drehen. Die patentierten Fiberglasstäbe des Springfree™-Trampolins sind so konstruiert, dass sie gleichzeitig als Einheit funktionieren. Wenn der Springer auf die Matte trifft, biegen sich die Stäbe um etwa 0,3 Grad zur Mitte hin, was einer seitlichen Biegung von 5 mm entspricht. Alle anderen Bewegungen der Glieder sind achsensymmetrisch oder nach innen, zur Mitte der Matte hin. Schwerere Springer (über 100 kg) erzeugen mehr symmetrische Bewegung, aber weniger seitliche/rotatorische Bewegung der Stäbe. Leichtere Springer erzeugen weniger von beiden Bewegungen. Diese Bewegung ist im Gebrauch nicht spürbar und hat auch keinerlei Auswirkungen auf den Springer.

14. Ist das Springfree™-Trampolin beständig gegen alle Witterungsarten?

Ja, das bin ich! Das Springfree™ Trampolin ist so gebaut, dass es jedem Wetter standhält. Alle Komponenten sind wetterfest und auch vor UV-Strahlen geschützt.

15. Was ist mit dem Trampolin im Winter?

Kunden, die in Ländern mit kälterem Klima leben, fragen oft, wie sie ihr Trampolin im Winter pflegen sollen. Um ehrlich zu sein, gibt es keine spezifischen Anweisungen für die Winterpflege. Nur wenn sich eine große Menge Schnee auf dem Trampolin angesammelt hat, sollte es entfernt werden. Für die Wintermonate empfehle ich, das Netz für etwa 5 Minuten zu entfernen und eine Abdeckung mit einem Abflussloch in der Mitte zu verwenden. Dadurch wird sichergestellt, dass das Wasser aus dem schmelzenden Schnee abfließt. Der Schnee gefriert nicht und beschwert den Sprungplatz nicht. Verwenden Sie keine Schaufel oder andere Metallwerkzeuge, um den Schnee vom Trampolin zu entfernen. Dies könnte die Sprungfläche und das Sicherheitsnetz beschädigen. Es dauert 5 bis 10 Minuten, das Trampolin winterfest zu machen und wieder in Betrieb zu nehmen. Das Springfree™-Trampolin besteht aus allwettertauglichen Teilen und Komponenten, einschließlich rostbeständiger Glasfaserstangen und UV-beständiger Polypropylen-Sprungfläche und Sicherheitsnetz. Ganz gleich, in welchem Land oder Klima Sie leben, Sie können das Springfree™-Trampolin das ganze Jahr über genießen.

16. Kann man das Trampolin verankern?

Springfree™-Trampoline haben das beste Verhältnis von Gewicht zu Fläche unter vergleichbar großen Trampolinen, aber extreme Wetterbedingungen mit starkem und böigem Wind können das Trampolin anheben oder umkippen. Um die Stabilität zu erhöhen, wird das Trampolin mit vier Säcken geliefert, die Sie mit Sand füllen und über die Beine der Struktur klappen können. Für noch mehr Stabilität liefert Springfree™ spezielle Verankerungen. Diese sind auf eine Belastbarkeit von 900 N getestet.

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