Sicherheit steht an erster Stelle
Dr. Keith Alexander hat das traditionelle Trampolin komplett verändert, um das Springen sicher zu machen.
Internationale Preise für die Springfree Trampoline
RedDot Product
Design Award 2014
Toyology Outdoor
Toy Awards 2013
2011 Kidspot
Best Of Award, Australia
2011 Parent Tested
Parent Approved Winner
2010 NAPPA Gold Award
Children’s Products, USA
2010 Product of the Year, Canada
2010 Product of the Year, USA
2009 International Design Award
2011 Parent Tested
Parent Approved Winner
2009 Family Choice Award, USA
2009 Kidspot
Best Of Award, Australia
2009 Best Award, New Zealand
Sicherheitshinweise
- Bitte immer nur eine Person auf dem Trampolin – Springen mehrere Personen gleichzeitig, erhöht sich die Gefahr von Zusammenstößen und Verletzungen. Statistiken zufolge ist es bei mehreren Springern gleichzeitig wahrscheinlich der
- Kleinste/Leichteste, der verletzt wird.
- Keine Saltos – Bei ungeübten Springern besteht die Gefahr, dass sie falsch landen.
- Nicht toben – Manche Kinder lieben es, auf dem Trampolin herumzutoben. Das ist jedoch gefährlich und birgt eine hohe Verletzungsgefahr.
- Der Hund bleibt mit allen vier Pfoten auf dem Boden – Auch wenn der Familienhund gerne mal springen würde, muss er unten bleiben, denn sonst kann es zu Unfällen und zu Schäden am Trampolin führen.
- Das Trampolin ist keine Ablage – Bitte alle Gegenstände vom Trampolin entfernen. Jeder Gegenstand, der auf der Trampolinmatte liegt, ist potenziell eine „harte Oberfläche“, die Verletzungen verursachen kann.
- Aufgepasst! – Kinder und unerfahrene Springer sollten immer nur unter Aufsicht springen.
- Abstand halten – Kinder und Haustiere dürfen sich nicht unter dem Trampolin aufhalten, wenn es benutzt wird.
- Kontrolliert springen – Immer in der Mitte der Matte bleiben. Wenn Sie sich beim Springen auf die Kante zubewegen, halten Sie an und beginnen Sie erneut aus der Mitte der Matte.
- Jederzeit Sicherheit – Helfen Sie den Springern, sicher auf- und abzusteigen.
- Reden ist Gold – Sprechen Sie mit Ihren Kindern darüber, wie wichtig Sicherheit beim Trampolinspringen ist. Erläutern Sie ihnen die Gefahren, wenn sie das Trampolin nicht richtig nutzen.
Unabhängige Sicherheitsstudien
Es ist statistisch erwiesen, dass die Springfree-Trampoline die sichersten Trampoline weltweit sind. Durch das Entfernen der gefährlichen Federn, des festen Metallrahmens um die Sprungfläche herum und das zusätzliche aktive Sicherheitsnetz schalten die Springfree-Trampoline 83 % der auf Trampolinen entstehenden Unfälle aus. Die restlichen 17 % der Unfälle, die eine anschließende ärztliche Behandlung erforderlich machen, wurden beim Kontakt mit einer anderen Person bei der Nutzung des Trampolins hervorgerufen. Daraus folgt, dass die Springfree-Trampoline dank ihrer patentierten Sicherheitselemente die Unfallgefahr bei ihrer Nutzung wirksam ausschalten.
Alle traditionellen Trampoline, deren Konstruktion zwingend mit einem festen Metallrahmen und Federn verbunden ist, können Ihnen und Ihren Kindern sehr ernsthafte Verletzungen zufügen.
Unfallstatistik auf Trampolinen:
Fallen vom Trampolin – 52%
Kontakt mit dem Rahmen und den Federn – 31%
Zusammenstoß mit anderen Springenden – 17%
Quelle: Die Angaben in der Tabelle stammen vom National Electronic Injury Surveillance System – NIESS und vergleichen die letzten Untersuchungen zur Charakteristik von Unfällen auf Trampolinen im Zeitraum 1990-1995.